Kulturell? Grell? - Experimentell - „Woodstock“ - „Rapperszene in Hannover“ – “American Highways“ Bericht aus dem Jugendmagazin "GLASKLAR"
Drei Filme zweier Burgdorfer Filmemacher
Mit einfachsten Hilfsmitteln faszinierende cinematographische Effekte auf die Leinwand zu bringen: Das ist der Anspruch der Burgdorfer Nachwuchsfilmer Lars und Leif Schumacher. „Beruflich“ firmiert das Brüderpaar, 19 und 21 Jahre jung, unter dem fast etwas professionell anmutenden Label „Schumacher & Schumacher“. Die starke öffentliche Anteilnahme und Anerkennung, die den beiden Erfolg versprechen und damit ihren Namen vielleicht irgendwann einmal zu einem Markenzeichen heranwachsen lassen könnte, wurden den Hobbyfilmern jedoch nicht erst am 17. Februar dieses Jahres in der hiesigen Szenekneipe „Brandente“ zuteil. Dort stellte man zusammen mit dem Betreiber eine Filmnacht auf die Beine und gab Ausschnitte aus Eigenproduktionen der letzten 2 Jahre zum Besten.
Spielfilme unterhaltenden Charakters fallen bislang nicht in das Ressort der beiden, sie haben nach eigenen Aussagen ein Faible für die Produktion experimenteller Filme.
Trotzdem wurde die Filmnacht in der „Ente“ zu einem in der Hauptsache unterhaltenden Ereignis. Der flüchtige Betrachter dürfte die fast durchgängig mit Musik unterlegten Bildsequenzen doch häufig allzu leicht mit dem Berieselungsprogramm eines englischen Popmusikvideokanals in Zusammenhang gebracht haben. Doch die „clipmäßige“ Aufbereitung beispielsweise des Films „Route 66“ hat ganz andere Ansprüche, als dass diese während eines Kneipenabends von jedem gewürdigt werden könnten. Damit darf man allerdings keineswegs etwa Desinteresse des für einen Mittwochabend sehr zahlreich erschienenen Burgdorfer Publikums unterstellen. Die gebannt auf die eigens aufgebaute Leinwand gerichteten Augen der Anwesenden kündeten vom Gegenteil. Der, wie zu erfahren ist, nicht sonderlich erhöhte Bierabsatz des Kneipenwirtes spricht ein übriges…
Nein, zu bemängeln wäre lediglich das Fehlen wenigstens einiger Anmerkungen seitens der Filmer zu Entstehung und Idee ihrer Experimentalstreifen. Einige Zusatzinformationen beispielsweise zur technischen Erstellung der Filme fehlten ebenso. Doch da dies die erste Vorführung der Kameraleute in einem solchen offenen, konfrontationsgeladenen Rahmen war, darf man sicherlich ein Auge zudrücken.
Für „Route 66“ benötigten die Macher eine Zeitspanne von einer Woche. Für diesen fotofilmografierten Film ist der legendäre Highway, der den Osten der USA mit ihrem Westen verbindet, Namensgeber und zugleich Schauplatz. Indem man seinen Urlaub mit dem Filmhobby verband, wurde aus dem Auto heraus mit einer handelsüblichen Super-8-Kamera per Einzelbildschaltung circa 3600mal die Highway-Atmosphäre in Szene gesetzt. Der eigentliche Film spult nun diese Einzelbilderflut in stark erhöhter Geschwindigkeit ab. Dem Betrachter offenbart sich in eindrucksvoller Schnelligkeit der Charakter dieser Straße.
„Road-Fetischisten“ kommen also mit Sicherheit auch auf ihre Kosten…
Anzumerken ist weiterhin, dass der Film „Route 66“ keineswegs zum ersten Mal vor einem größeren Publikum aufgeführt wurde. Im Jahr 1992 entstanden, nahmen die Schumachers Ende des gleichen Jahres teil an einem Filmwettbewerb in Alfeld bei Hildesheim und gewannen prompt den „Goldenen Huckup-Filmpreis“ für ihr Werk. Doch ???
Nachdem der Landesfilmdienst Rheinland-Pfalz ebenfalls aufmerksam wurde, bot man den Jungfilmern an, den Film im Mainzer KulturkanalK3 zu veröffentlichen: Etwa 200.000 Zuschauer hatten hier dann noch einmal die Gelegenheit, den Experimentalstreifen zu begutachten. Interesse bekundete mittlerweile auch der Westdeutsche Rundfunk (WDR), welcher noch in diesem Jahr ein Magazin für junge Filmemacher plant. Um nicht alles dem Zufall zu überlassen, haben sich die Schumachers überdies an den deutsch-französischen Kulturkanal „arte“ gewandt. Man darf gespannt sein.
Zwei weitere Filme, welche in der „Brandente“ ausschnittweise gezeigt wurden, erhielten ebenfalls in Hildesheim den Huckup-Fillmpreis: „Spinning Head“ und „Speed“. Letztgenannter Film „ist ein künstlerisches Video“, die Macher bezeichnen es als „eine Lichtanimation, die in eine unbekannte Welt der Technik eintaucht“. Seit MTV (Music Television) und anderen Erscheinungen liegt jedoch die Vermutung nahe, dass sich der hiermit konfrontierte Zuschauer eventuell doch stärker in die Opferrolle gepresst ???
einmal dahingestellt. Dass „diese Dimension zur Droge werden kann“, glaubt man den Initiatoren schon eher, haben sie selber doch eindrucksvoll bewiesen, wie schnell man der Droge verfallen kann - mit positivem Ergebnis.
Sehr viel eher neuartig und damit experimentell präsentiert sich dann wieder der Film „Spinning Head“, eine rasantschnelle Abfolge von Portraitaufnahmen vieler verschiedener Darsteller: Der Dank der Filmemacher geht dabei übrigens an die vielen Freunde und Bekannten, die bei dieser Aufnahme - allerdings auch bei vielen anderen - mitgespielt haben.
Ein Jahrzehnt musikalisch-kultureller Veränderungen klafft zwischen zwei weiteren Beiträgen, diesmal allerdings mit Dokumentarfilmcharakter. Thema des ersten: Die hannoversche „Rapperszene“, die sich für den Normalsterblichen bis zur Betrachtung des Films wohl hauptsächlich durch grammatikalisch zumeist recht gewagte Graffitisprüche in Szene gesetzt hat. Was man so offen und dramatisch doch im Alltag eher in New York oder anderen Großstädten beobachten kann, vermag der Film tatsächlich in Hannover aufzuspüren. Irgendwo zwischen Kröpcke und Hauptbahnhof soll es sie geben, die Szene, wo auch sonst… Waghalsige, coole Typen und Skateboardfahrer präsentieren ihr ganzes „rapmäßiges“ Repertoire, immer verfolgt von der begierigen Linse der Kamera.
Halsbrecherische Stuntszenen auf der Rolltreppe, noch weitaus mutigerer Bodenkontakt in der Passerelle beim Breakdance
Ein Highlight bei der Brandenten-Filmnacht war sicherlich ein ebenso in die Sparte Dokumentation einzuordnender Beitrag. Durch die mit dem Kameraobjekt gekonnt eingefangenen Szenen auf dem (leider letzten) Zytanien-Open-Air-Festival in Immensen im Sommer 1991 wurde die mittlerweile selten zu beobachtende und in diesen Tagen ja wohl recht einzigartige Woodstock-Atmosphäre des legendären Festivals glaubhaft und hautnah vermittelt
Resümiert man den Filmabend .. bleibt .. eine Frage: Kann Experimentalfilm rein unterhaltenden Charakter haben, oder muss er nicht gänzlich Neues bieten?
Von Lars und Leif Schumacher ist mit Sicherheit noch einiges zu erwarten. Die Frage nach zukünftigen Vorhaben und Ideen wird von den beiden etwas zögerlich beantwortet, die Andeutung einer Zusammenarbeit mit einem anderen Nachwuchsfilmer aus Lehrte, der sich auf das Drehen von Filmen mit Spielfilmcharakter konzentriert hat (GLASKLAR, Ausgabe 3/92 berichtete hierüber) lässt aber den Schluss zu, dass man von Schumacher & Schumacher noch einiges hören wird. Mit der Veranstaltung in der Brandente wollen Lars und Leif Interessenten und Mitspieler für neue Produktionen gewinnen und zum Mitmachen anregen.
GLASKLAR wünscht dabei natürlich weiterhin so viel Erfolg wie bisher, vor allem aus Gründen der selbst gewonnenen Erfahrung, wie schwer es zuweilen sein kann, immer wieder neue, von der Sache begeisterte Mitarbeiter ausfindig zu machen. Drei ereignisreiche Jahre lang hat das bei uns immer wieder geklappt, und das reicht, um zu beweisen, dass es geht. GLASKLAR geht auch, mit ihm aber hoffentlich nicht die Begeisterung der Burgdorfer für ein eigenes unabhängiges Stadtmagazin. Sie haben es sich verdient.
Christian Mewes
Veröffentlicht am: 1/93 von: glasklar
Fotos zum Bericht in dem Magazin: (1) Lars und Leif Schumacher, die Initiatoren des Filmabends, wurden für ihre Werke bereits mehrfach ausgezeichnet. (2) Die legendäre „Route 66“, mit 2448 km längste Überlandstraße der Welt, verbindet Santa Monica „Tinsel Town“ (Los Angeles) mit „Windy City (Chicago) (3) Freut sich sehr über die Verfilmung der Kult-Route: Der Gründer der „Historic Route 66 Association of Arizona“ (4) Der Filmabend in der Brandente erfreute sich reger Anteilnahme, unter den Interessierten auch GLASKLAR-Redakteure zu erkennen: (v.r.n.l.) Christian Meves, Harald Grube und Schädelspalter-Autor Nils Meyer
Drei Filme zweier Burgdorfer Filmemacher
Mit einfachsten Hilfsmitteln faszinierende cinematographische Effekte auf die Leinwand zu bringen: Das ist der Anspruch der Burgdorfer Nachwuchsfilmer Lars und Leif Schumacher. „Beruflich“ firmiert das Brüderpaar, 19 und 21 Jahre jung, unter dem fast etwas professionell anmutenden Label „Schumacher & Schumacher“. Die starke öffentliche Anteilnahme und Anerkennung, die den beiden Erfolg versprechen und damit ihren Namen vielleicht irgendwann einmal zu einem Markenzeichen heranwachsen lassen könnte, wurden den Hobbyfilmern jedoch nicht erst am 17. Februar dieses Jahres in der hiesigen Szenekneipe „Brandente“ zuteil. Dort stellte man zusammen mit dem Betreiber eine Filmnacht auf die Beine und gab Ausschnitte aus Eigenproduktionen der letzten 2 Jahre zum Besten.
Spielfilme unterhaltenden Charakters fallen bislang nicht in das Ressort der beiden, sie haben nach eigenen Aussagen ein Faible für die Produktion experimenteller Filme.
Trotzdem wurde die Filmnacht in der „Ente“ zu einem in der Hauptsache unterhaltenden Ereignis. Der flüchtige Betrachter dürfte die fast durchgängig mit Musik unterlegten Bildsequenzen doch häufig allzu leicht mit dem Berieselungsprogramm eines englischen Popmusikvideokanals in Zusammenhang gebracht haben. Doch die „clipmäßige“ Aufbereitung beispielsweise des Films „Route 66“ hat ganz andere Ansprüche, als dass diese während eines Kneipenabends von jedem gewürdigt werden könnten. Damit darf man allerdings keineswegs etwa Desinteresse des für einen Mittwochabend sehr zahlreich erschienenen Burgdorfer Publikums unterstellen. Die gebannt auf die eigens aufgebaute Leinwand gerichteten Augen der Anwesenden kündeten vom Gegenteil. Der, wie zu erfahren ist, nicht sonderlich erhöhte Bierabsatz des Kneipenwirtes spricht ein übriges…
Nein, zu bemängeln wäre lediglich das Fehlen wenigstens einiger Anmerkungen seitens der Filmer zu Entstehung und Idee ihrer Experimentalstreifen. Einige Zusatzinformationen beispielsweise zur technischen Erstellung der Filme fehlten ebenso. Doch da dies die erste Vorführung der Kameraleute in einem solchen offenen, konfrontationsgeladenen Rahmen war, darf man sicherlich ein Auge zudrücken.
Für „Route 66“ benötigten die Macher eine Zeitspanne von einer Woche. Für diesen fotofilmografierten Film ist der legendäre Highway, der den Osten der USA mit ihrem Westen verbindet, Namensgeber und zugleich Schauplatz. Indem man seinen Urlaub mit dem Filmhobby verband, wurde aus dem Auto heraus mit einer handelsüblichen Super-8-Kamera per Einzelbildschaltung circa 3600mal die Highway-Atmosphäre in Szene gesetzt. Der eigentliche Film spult nun diese Einzelbilderflut in stark erhöhter Geschwindigkeit ab. Dem Betrachter offenbart sich in eindrucksvoller Schnelligkeit der Charakter dieser Straße.
„Road-Fetischisten“ kommen also mit Sicherheit auch auf ihre Kosten…
Anzumerken ist weiterhin, dass der Film „Route 66“ keineswegs zum ersten Mal vor einem größeren Publikum aufgeführt wurde. Im Jahr 1992 entstanden, nahmen die Schumachers Ende des gleichen Jahres teil an einem Filmwettbewerb in Alfeld bei Hildesheim und gewannen prompt den „Goldenen Huckup-Filmpreis“ für ihr Werk. Doch ???
Nachdem der Landesfilmdienst Rheinland-Pfalz ebenfalls aufmerksam wurde, bot man den Jungfilmern an, den Film im Mainzer KulturkanalK3 zu veröffentlichen: Etwa 200.000 Zuschauer hatten hier dann noch einmal die Gelegenheit, den Experimentalstreifen zu begutachten. Interesse bekundete mittlerweile auch der Westdeutsche Rundfunk (WDR), welcher noch in diesem Jahr ein Magazin für junge Filmemacher plant. Um nicht alles dem Zufall zu überlassen, haben sich die Schumachers überdies an den deutsch-französischen Kulturkanal „arte“ gewandt. Man darf gespannt sein.
Zwei weitere Filme, welche in der „Brandente“ ausschnittweise gezeigt wurden, erhielten ebenfalls in Hildesheim den Huckup-Fillmpreis: „Spinning Head“ und „Speed“. Letztgenannter Film „ist ein künstlerisches Video“, die Macher bezeichnen es als „eine Lichtanimation, die in eine unbekannte Welt der Technik eintaucht“. Seit MTV (Music Television) und anderen Erscheinungen liegt jedoch die Vermutung nahe, dass sich der hiermit konfrontierte Zuschauer eventuell doch stärker in die Opferrolle gepresst ???
einmal dahingestellt. Dass „diese Dimension zur Droge werden kann“, glaubt man den Initiatoren schon eher, haben sie selber doch eindrucksvoll bewiesen, wie schnell man der Droge verfallen kann - mit positivem Ergebnis.
Sehr viel eher neuartig und damit experimentell präsentiert sich dann wieder der Film „Spinning Head“, eine rasantschnelle Abfolge von Portraitaufnahmen vieler verschiedener Darsteller: Der Dank der Filmemacher geht dabei übrigens an die vielen Freunde und Bekannten, die bei dieser Aufnahme - allerdings auch bei vielen anderen - mitgespielt haben.
Ein Jahrzehnt musikalisch-kultureller Veränderungen klafft zwischen zwei weiteren Beiträgen, diesmal allerdings mit Dokumentarfilmcharakter. Thema des ersten: Die hannoversche „Rapperszene“, die sich für den Normalsterblichen bis zur Betrachtung des Films wohl hauptsächlich durch grammatikalisch zumeist recht gewagte Graffitisprüche in Szene gesetzt hat. Was man so offen und dramatisch doch im Alltag eher in New York oder anderen Großstädten beobachten kann, vermag der Film tatsächlich in Hannover aufzuspüren. Irgendwo zwischen Kröpcke und Hauptbahnhof soll es sie geben, die Szene, wo auch sonst… Waghalsige, coole Typen und Skateboardfahrer präsentieren ihr ganzes „rapmäßiges“ Repertoire, immer verfolgt von der begierigen Linse der Kamera.
Halsbrecherische Stuntszenen auf der Rolltreppe, noch weitaus mutigerer Bodenkontakt in der Passerelle beim Breakdance
Ein Highlight bei der Brandenten-Filmnacht war sicherlich ein ebenso in die Sparte Dokumentation einzuordnender Beitrag. Durch die mit dem Kameraobjekt gekonnt eingefangenen Szenen auf dem (leider letzten) Zytanien-Open-Air-Festival in Immensen im Sommer 1991 wurde die mittlerweile selten zu beobachtende und in diesen Tagen ja wohl recht einzigartige Woodstock-Atmosphäre des legendären Festivals glaubhaft und hautnah vermittelt
Resümiert man den Filmabend .. bleibt .. eine Frage: Kann Experimentalfilm rein unterhaltenden Charakter haben, oder muss er nicht gänzlich Neues bieten?
Von Lars und Leif Schumacher ist mit Sicherheit noch einiges zu erwarten. Die Frage nach zukünftigen Vorhaben und Ideen wird von den beiden etwas zögerlich beantwortet, die Andeutung einer Zusammenarbeit mit einem anderen Nachwuchsfilmer aus Lehrte, der sich auf das Drehen von Filmen mit Spielfilmcharakter konzentriert hat (GLASKLAR, Ausgabe 3/92 berichtete hierüber) lässt aber den Schluss zu, dass man von Schumacher & Schumacher noch einiges hören wird. Mit der Veranstaltung in der Brandente wollen Lars und Leif Interessenten und Mitspieler für neue Produktionen gewinnen und zum Mitmachen anregen.
GLASKLAR wünscht dabei natürlich weiterhin so viel Erfolg wie bisher, vor allem aus Gründen der selbst gewonnenen Erfahrung, wie schwer es zuweilen sein kann, immer wieder neue, von der Sache begeisterte Mitarbeiter ausfindig zu machen. Drei ereignisreiche Jahre lang hat das bei uns immer wieder geklappt, und das reicht, um zu beweisen, dass es geht. GLASKLAR geht auch, mit ihm aber hoffentlich nicht die Begeisterung der Burgdorfer für ein eigenes unabhängiges Stadtmagazin. Sie haben es sich verdient.
Christian Mewes
Veröffentlicht am: 1/93 von: glasklar
Fotos zum Bericht in dem Magazin: (1) Lars und Leif Schumacher, die Initiatoren des Filmabends, wurden für ihre Werke bereits mehrfach ausgezeichnet. (2) Die legendäre „Route 66“, mit 2448 km längste Überlandstraße der Welt, verbindet Santa Monica „Tinsel Town“ (Los Angeles) mit „Windy City (Chicago) (3) Freut sich sehr über die Verfilmung der Kult-Route: Der Gründer der „Historic Route 66 Association of Arizona“ (4) Der Filmabend in der Brandente erfreute sich reger Anteilnahme, unter den Interessierten auch GLASKLAR-Redakteure zu erkennen: (v.r.n.l.) Christian Meves, Harald Grube und Schädelspalter-Autor Nils Meyer